* 1947
Professor für Gesundheitsökonomie an der Christan-Albrechts-Universität zu Kiel, Diplom-Mathematiker, Promotion in Wirtschaftswissenschaften, gesundheitsökonomische Grundlagenforschung, insbesondere zur Krankenhaus-Finanzierung und Krankenhaus-Planung sowie zur Entwicklung von finanziellen Steuerungsinstrumenten für integrative Versorgungsstrukturen; wissenschaftliche Politikberatung für die drei Bundesministerien (Gesundheit, Arbeit, Forschung), WHO, mehrere Landesregierungen, Verbände der Krankenkassen auf Bundes- und Länderebene, Universitätsklinika, Schwerpunktkrankenhäuser und niedergelassene Ärzteschaft, Träger und Betreiber eigener Modellkliniken zur Erprobung innovativer Finanzierungsformen.
Gründer der Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen GSbG 1985 in Kiel, Geschäftsführer bis 2020.
Veröffentlichungen
Vorträge Prof. Dr. Hans-Heinrich Rüschmann
Zeitraum | Wissenschaftliche Stationen / Trägerschaften | |
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1967 - 1972 |
Studium der Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Ausnahme eines Semesters an der Universität Wien. Hauptdiplomprüfung für Studierende der Mathematik wirtschaftswissenschaftlicher Richtung am 1. Juni 1972 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Gesamtnote: sehr gut) |
1972 - 1975 |
Doktorandenstipendium (Graduiertenkolleg) an der Universität Hamburg. Promotion im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg (Gesamtnote: sehr gut) |
1976 - 1985 |
Zunächst wissenschaftlicher Mitarbeiter, dann Co-Direktor des Instituts für Gesundheits-System-Forschung IGSF Kiel, Direktor Prof. Dr. Fritz Beske |
1977 - 1982 |
Lehrbeauftragter für Gesundheitsökonomie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät wie der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Gesundheitsökonomie I und II, Ökonomische Analyse von Gesundheitssystemen I und II, Krankenhausplanung, Ausgewählte Probleme des Gesundheitswesens, Seminar zur gesetzlichen und privaten Krankenversicherung) |
<p>1982 - 1991</p> |
Mitglied der Colloquienreihe Gesundheitsökonomie der Robert Bosch Stiftung |
1982 - 1983 |
Lehrbeauftragter der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Vorlesung: Spezielle Sozialpolitik - Gesundheitsökonomik/Krankenhausplanung) |
1983 |
temporary adviser der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Curriculum Development for Training in Health Services Research Methodology) |
1983 |
membership of project hope - International Network of Health System Research |
1984 |
temporary adviser der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Hospital Planning Mechanisms) |
1985 |
temporary adviser der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Hospital Financing Systems) |
1985 |
Gründer, Alleingesellschafter und Geschäftsführer des Forschungsinstituts "Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen GSbG mbH" in Kiel, Geschäftsführer bis 2019 |
1987 |
temporary adviser der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (The response of hospitals to the changing needs of the population) |
1987 - 1989 |
temporary adviser der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Economic aspects and planning for the care for the elderly) |
1988 |
Begründer und Herausgeber der Wissenschaftlichen Reihe "Medizin und Systemforschung" (9 Bände) |
1991 |
Gründung der Klinik Manhagen als Modellklinik zur praktischen Erprobung neuer Finanzierungssysteme (Fachgebiete: Orthopädie und Augenheilkunde) |
1992 - 1998 |
Ständiges Mitglied der "Arbeitsgruppe Entgeltsystem" beim Bundesminister für Gesundheit |
1993 - 1996 |
Lehrbeauftragter des Instituts für Informatik und Praktische Mathematik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Vorlesung: Krankenhausbetriebslehre) |
1996 |
Honorarprofessor für Gesundheitsökonomie am Institut für Informatik und Praktische Mathematik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel |
<p>1996</p> |
Verschiedene Vorträge in Vorlesungsreihen oder Kolloquien an diversen Universitäten |
<p>1999</p> |
Aufbau der Reha-Klinik Manhagen |
2011 |
Stellvertretendes Mitglied im Executive Commitee des Endoprothesenregister Deutschland EPRD |
2011 |
Gründung der operativen Unfallchirurgie in der Klinik Manhagen über Kauf der Klinik Ahrensburg - Einbringung der chirurgischen Leistungen und Betten des Krankenhausplans Schleswig-Holstein in die Klinik Manhagen mit nachfolgender Schließung der Klinik Ahrensburg |
2013 |
Aufbau eines universitären Kinderwunschzentrums gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein auf dem Gelände der Klinik Manhagen und am Campus Lübeck |
2013 |
Gründungsstifter der Förderstiftung des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein |
2013 |
Gründung des Medizinischen Versorgungszentrum Manhagen (Fachgebiete: Unfallchirurgie und Anästhesie) |
2013 |
Übernahme der Reha am Kaifu (ambulantes Rehabilitiationszentrum) in Hamburg |
2014 |
Gründung der Wirbelsäulenchirurgie in der Klinik Manhagen |
2018 |
Gründung des Medizinischen Versorgungszentrums Schlump One (Hamburg Altona; Fachgebiet: Orthopädie) |
2018 |
Gründung des Medizinischen Versorgungszentrums Neugraben (Hamburg Harburg; Fachgebiete: Orthopädie und Allgemeinmedizin) |
2018 |
Gründung des Medizinischen Versorgungszentrums Kaltenkirchen (Nebenbetriebsstelle MVZ Manhagen; Fachgebiet: Orthopädie) |
<p>2019</p> |
Gründung der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Klinik Manhagen |
Zeitraum | Gesundheitsökonomische Innovationen | |
---|---|
Bis 1984 |
Sozioökonomische Modellierung von Gesundheitssystemen ...mehr |
1985 |
Strukturierung der operativen Augenheilkunde in Deutschland in umsetzbare Fallpauschalen mit Bezug "Diagnose" (DRG) ...mehr |
1991 |
Strukturierung der operativen Orthopädie in umsetzbare Fallpauschalen mit Bezug "Therapie" (PMC) ...mehr |
1995 - 1997 |
Entwicklung eines mathematischen Algorithmus "Modulares Kalkulations- und Klassifikationssystem MOKKA": Grundlage zur Kostenträgerrechnung für alle Krankenhausleistungen ...mehr |
1996 - 1998 |
Leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung mit Benchmarking der Leistungserbringung jedes einzelnen Krankenhauses auf der Grundlage aller datenbasierten Patientenkarrieren ...mehr |
1997 - 1998 |
Finanzielle Erfolgsrechnungen für die Wirkung von Versorgungsstrukturen: Messung interventionsbedingter Veränderungen in der Versorgungsstruktur in ihren finanziellen und qualitativen Auswirkungen auf der Grundlage flächendeckender, datenbasierter Patientenkarrieren ...mehr |
1999 - 2002 |
Messung intersektoraler Patientenkarrieren (Leistung und Kosten): Patientenbezogene codierte Analyse der Leistungsdaten über alle Sektoren (akutstationär, vertragsärztlich, pharmatherapeutisch, physiotherapeutisch, rehabilitativ) zuzüglich der Arbeits- und Sozialdaten auf der Grundlage mehrjähriger Patientenkarrieren und der Bewertung von spezifischen Interventionen ...mehr |
2003 |
Umverteilungseffekte der Krankenhausfinanzierung auf DRG-Basis und innovative Lösungswege für die Finanzierbarkeit von Universitätsklinika |
2004 |
DRG-kompatible Versorgungsplanung |
2006 |
Investive Relativgewichte im DRG-System |
2007 |
Ende der wissenschaftlichen Aufgaben der GSbG |
Zeitraum | Wissenschaftlich-gesundheitsökonomische Beratungen | |
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1976 - 1977 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Kassenärztliche Bedarfsplanung) |
1976 - 1978 |
Wissenschaftlicher Berater der Robert Bosch Stiftung (Strukturfragen im Gesundheitswesen) |
1978 - 1981 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Finanzierbarkeit der gesetzlichen Krankenversicherung) |
1979 - 1980 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Stellung des pharmazeutischen Großhandels in den 80er Jahren) |
1980 - 1982 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung (Sozioökonomische Modellierung von Gesundheitssystemen) |
1981 - 1982 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (Problematik Allgemeinmedizin) |
1982 - 1983 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Operationalisierung von Gesundheitsmodellen) |
1982 - 1984 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung (Gesetzliche Krankenversicherung – Systemerhaltung und Finanzierbarkeit) |
1983 - 1984 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung (Technische Regelwerke im Krankenhaus) |
1984 - 1985 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (Kassenzahnärztliche Bedarfsplanung) |
1984 - 1985 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung (Standards für Krankenhausverweildauern) |
1984 - 1986 |
Wissenschaftlicher Berater der Robert Bosch Stiftung (Interdisziplinäre Verflechtungen im Gesundheitswesen) |
1984 |
Vorbereitung, Organisation und Durchführung eines international besetzten Symposiums für die Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Workshop on Hospital Financing Systems) |
1985 |
Vorbereitung, Organisation und Durchführung eines international besetzten Symposiums für die Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa (Workshop on Hospital Planning Mechanisms) |
1985 |
Wissenschaftlicher Berater des Berliner Senats (Morbiditätsentwicklung) |
1985 - 1988 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Diagnosebezogene Festpreise für das Krankenhauswesen) |
1985 - 1986 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Entwicklungstrends im Gesundheitswesen) |
1985 - 1988 |
Wissenschaftlicher Berater der Landesregierung Schleswig-Holstein (Krankenhausplanung) |
1986 - 1989 |
Forschungsbegleitung und Organisationsberatung der Augenklinik Kiel-Bellevue (Erste Klinik im Finanzierungssystem nach Fallpauschalen in Anlehnung an "Diagnosis Related Groups (DRG's)" in der Bundesrepublik Deutschland; Auftraggeber: Verbände der Krankenkassen in Schleswig-Holstein) |
1986 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Übertragbarkeit amerikanischer Erfahrungen zur Steuerung des deutschen Gesundheitssystems) |
1987 |
Wissenschaftlicher Berater der Robert Bosch Stiftung (Pflege älterer Menschen) |
1988 |
Mitglied der European Healthcare Management Association. Dublin |
1988 |
Mitglied des "EEC-Programme Networks of Research". Brüssel |
1989 - 1990 |
Wissenschaftlicher Berater der Verbände der Krankenkassen Norddeutschlands (Therapiebezogene Festpreissysteme für die stationäre Chirurgie und Orthopädie) |
1989 |
Mitglied des International Health Policy and Management Institute (IHPMJ), St. Louis, Missouri |
1989 - 1995 |
Wissenschaftlicher Berater der Landesregierung Schleswig-Holstein, zugleich der Verbände der Krankenkassen Norddeutschlands (Konzipierung, Forschungsbegleitung und Aufbau einer flächendeckenden Akutgeriatrie) |
1990 - 1992 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein, zugleich des Bundesverbandes der Ortskrankenkassen (Entwicklung eines leistungs- und kostenbezogenen Krankenhaus-Betriebsvergleiches) |
1991 - 1992 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Gesundheit (Konzipierung einer Diagnosestatistik für Budgetverhandlungen zwischen Krankenhaus und Kostenträgern) |
1991 |
Gründer / Träger der Park-Klinik Manhagen (Orthopädische Fachklinik / erste Klinik im Finanzierungssystem nach Fallpauschalen innerhalb von "Patient-Management-Categories (PMC's)" in der Bundesrepublik Deutschland; Modellversuch in Kooperation mit Bundesministerien, der Landesregierung Schleswig-Holstein und der Verbände der GKV) |
1991 - 1993 |
Wissenschaftlicher Berater des Landkreises Güstrow (Aufbau eines modernen Krankenhauswesens in den neuen Bundesländern unter Berücksichtigung von Kapazitäten in Fallpauschalsystemen) |
1991 - 1996 |
Berater norddeutscher Banken (Kreditvergabe für Rehabilitationskliniken) |
1992 - 1998 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Gesundheit (Novellierung der Bundespflegesatzverordnung); ständiges Mitglied der "Arbeitsgruppe Entgeltsystem" beim Bundesminister für Gesundheit |
1992 - 1994 |
Wissenschaftlicher Berater des Landkreises Dithmarschen (Zielkonzeption für die Kreiskrankenhäuser) |
1992 - 1998 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Gesundheit (Kalkulation von bundesweit verbindlichen Fallpauschalen für Krankenhausleistungen zur BPflV '95) |
1993 |
Wissenschaftlicher Berater des Ministeriums für Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein (Krankenhaus-Informations- und Kalkulationssysteme auf der Grundlage einer leistungsbezogenen Kostenträgerrechnung in anwenderfreundlicher Konfiguration) |
1993 - 1995 |
Wissenschaftlicher Berater des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Hamburg und Schleswig-Holstein (Fehlbelegung in der akutstationären Versorgung) |
1994 |
Wissenschaftlicher Beirat bei der Deutschen Forschungsanstalt für Luft- und Raumfahrt |
1994 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesverbandes der Angestellten-Krankenkassen (Preisbildungsprozeß und dessen Dynamisierung für Fallpauschalen und Sonderentgelte im Krankenhausbereich) |
1994 |
Gründer/Träger der Reha-Klinik Manhagen (Orthopädische Rehabilitationsklinik in einem neuen Finanzierungsmodell der Landesregierung Schleswig-Holstein und der Verbände der Krankenkassen: Finanzierung über Effizienzreserven der Akutklinik, keine Rechnungslegung an Patienten oder Krankenversicherungen) |
1994 |
Wissenschaftlicher Berater der Landesverbände der Krankenkassen Mecklenburg-Vorpommerns (Akutgeriatrie) |
1994 - 1997 |
ständiger Berater der Verbände der Krankenkassen Norddeutschlands (Empirische und strategische Vorbereitung der Krankenhaus-Budgetverhandlungen nach dem Entgeltsystem gemäß Gesundheits-Strukturgesetz und BPflV '95) |
1994 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Kostenträgerrechnung, Entscheidungsstrukturen) |
1990 - 1996 |
Berater der Verbände der Krankenkassen in Schleswig-Holstein (Regionale Preisverhandlungen mit Anbietern medizinischer Bedarfsartikel/Implantate zur Entflechtung von Drittmitteln) |
1995 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater der Kreiskrankenhäuser des Landkreises Dithmarschen (Kostenausgliederung, Frührehabilitation und Akutgeriatrie) |
1995 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Hamburg (Aspekte der Krankenhausplanung der Freien und Hansestadt Hamburg) |
1995 - 2000 |
Wissenschaftlicher Berater der Landesregierung Schleswig-Holstein (Krankenhausplanung) |
1995 - 1998 |
Wissenschaftlicher Berater der Bundesverbände der Krankenkassen (EDV-gestützte Entscheidungsmodelle zur novellierten Krankenhausgesetzgebung) |
1995 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Kalkulation von Fallpauschalen für Ambulantes Operieren) |
1995 - 1997 |
Gründer / Träger der Augenklinik wie der Tagesklinik Manhagen (Augenheilkunde und Orthopädie); neues Finanzierungssystem: Erstmalig Komplexpauschalen in der Krankenhausversorgung der Bundesrepublik Deutschland zum Aufbrechen der starren Trennung ambulant/stationär) |
1995 - 1996 |
Wissenschaftlicher Berater des Hamburger Senats (Neuorganisation eines umfassenden Notfallangebotes im Rahmen der Krankenhausplanung) |
1995 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Mecklenburg-Vorpommern (Aspekte der Krankenhausplanung für die Region Schwerin) |
1995 - 1998 |
Konzeption und Aufbau einer Modellklinik für fachübergreifende Frührehabilitation (Dithmarschen/ Modellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung und des Landes Schleswig-Holstein) |
1995 - 1998 |
Wissenschaftlicher Berater der Verbände der Krankenkassen zur Bundespflegesatzverordnung '95 (Kostenausgliederung versus Erlösabzug) |
1995 - 1996 |
Konzeption eines länderübergreifenden Zentrums für Kinderherzchirurgie Norddeutschland (Kooperationsmodell zwischen Forschung und Lehre sowie Krankenhausbetrieb eines Universitätsklinikums; nicht realisiert) |
1995 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Gesundheit (Weiterentwicklung der Fallpauschalen und Sonderentgelte nach der BPflV '95) |
1995 |
Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Neuorganisation der Klinik für Neurochirurgie / MR-OP) |
1995 - 1997 |
Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (OP-Organisation) |
1995 |
Berater des Jerusalem-Krankenhauses Hamburg (Zielsetzung, organisatorische Umstellung auf Preissystem) |
1995 - 1996 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Krankenhaus-Controlling) |
1996 - 1999 |
Wissenschaftlicher Berater der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein und des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen Schleswig-Holstein (Managed Care: Vernetzung der Arztpraxen in Schleswig-Holstein; Durchführung eines Modellversuchs "Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg" MQR) |
1997 - 1998 |
Wissenschaftlicher Berater der Hamburger Gesundheitsbehörde (Geriatrieplanung der Freien und Hansestadt Hamburg) |
1996 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen Schleswig-Holstein (Fallpauschalen für Ambulantes Operieren) |
1996 - 1997 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein und des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Konzeption für ein onkologisches Zentrum, Patient Management Paths / PMP's) |
1997 |
stellv. Vorsitzender der Mitgliederversammlung des Vereins zur Förderung der Rehabilitationsforschung in Schleswig-Holstein |
1997 |
Wissenschaftlicher Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Kostenausgliederung 1998) |
1997 |
Wissenschaftlicher Berater der Verbände der Krankenversicherungen Mecklenburg-Vorpommerns und der Stadt Schwerin (Ansätze zur Bedarfsplanung und Neustrukturierung des Klinikums Schwerin) |
Seit 1997 |
Träger der Klinik Ahrensburg (Chirurgische Klinik mit Belegbetten in den Fachgebieten Gynäkologie, HNO und Kieferchirurgie; Trägerrechte verpachtet bis 2006) |
1997 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein und der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (Erfolgsrechung zu Managed Care: Regionale Praxisnetze Kiel, Plön, Bad Oldesloe/Reinfeld, Neumünster, Flensburg, Niebüll und Dithmarschen) |
1997 - 2000 |
Wissenschaftlicher Berater der Medizinischen Hochschule Hannover (Zielkonzeption, Organisation, Kostenträgerrechnung für die Herzchirurgie) |
1997 - 1999 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesverbandes der Angestellten-Krankenkassen (flächendeckende Fallpauschalen für die Augenheilkunde, HNO, Gynäkologie und Allgemeine Chirurgie) |
1997 - 2000 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesverbandes der Angestellten-Krankenkassen (modulares System für flächendeckende Fallpauschalen in der Gynäkologie, Durchführung eines Modellversuches) |
1998 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Begleitforschung zum Modellversuch Schmerztherapie; Interventionsmessung) |
1998 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein und des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Begleitforschung zum Modellversuch Zentrum für operative Onkologie) |
1999 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung, des Sozialministeriums Schleswig-Holstein und des Landkreises Dithmarschen (Konzeption einer umfassenden wissenschaftlichen Analyse einer fachübergreifenden Frührehabilitat, Schwerpunkt Schlaganfall) |
2000 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des Landkreises Dithmarschen (Begleitforschung zum Modellversuch Fachübergreifende Aufnahmestation am KKH Heide) |
1998 - 1999 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Entwicklung eines leistungsorientierten Krankenhaus-Betriebsvergleiches auf therapie- und diagnosebezogener Basis) |
1998 |
Wissenschaftlicher Berater des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (System der Hochschulklinikfinanzierung und künftige monistische Finanzierung) |
1998 - 1999 |
Wissenschaftlicher Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Kostenausgliederung und Leistungsoptimierung) |
1998 - 1999 |
Wissenschaftlicher Berater der Medizinischen Hochschule Hannover (Konzeption Strahlentherapie und spezielle Onkologie 2000) |
1998 |
Teilnehmer an der Expertenrunde "Konstanzer Gespräche" (Veranstalter: Institut für Wirtschaft & Soziales im Auftrag AOK Bundesverband und AOK Baden-Württemberg) |
1998 - 2002 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein und der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (Erfolgsmessung und wissenschaftliche Begleitung der Regionalen Praxisnetze Schleswig-Holstein) |
1999 |
Berater des Klinikums der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Abrechnungsprobleme und -controlling bei Fallpauschalen und Sonderentgelten) |
1999 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein und der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (Forschungsbegleitung zum Modellversuch Ambulantes Operieren) |
1999 |
Wissenschaftlicher Berater der Verbände der GKV in Hamburg (Krankenhausplanung in der Freien und Hansestadt Hamburg) |
1999 |
Wissenschaftlicher Berater der AOK Schleswig-Holstein (Kalkulation von Komplexpauschalen) |
1999 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des AOK-Bundesverbandes, der AOK'n in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen wie der Ersatzkassen und des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung in Mecklenburg-Vorpommern (Krankenhausplanung in den fünf neuen Bundesländern) |
1999 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des Landes Sachsen-Anhalt (Perspektivische Krankenhaus-Rahmenplanung) |
2000 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des Saarlandes (Krankenhaus-Rahmenplanung) |
2000 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des AOK-Bundesverbandes, der AOK Schleswig-Holstein und der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (Konzeption Evaluation hausärztlicher Versorgung) |
2000 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater der Barmer Ersatzkasse (BEK) und der Deutschen Angestellen Krankenkasse (DAK) (Aufbau von Ärztenetzen mit neuem Profil) |
2000 - 2001 |
Wissenschaftlicher Berater des Universitätsklinikums Greifswald (Strukturierung einer historischen Universitätsklinik) |
2001 |
Kooperationsvertrag mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und dem Universitätsklinikum Kiel für eine zu gründende Gesellschaft zur Förderung von Forschung, Lehre und wissenschaftlicher Weiterbildung auf dem Gebiet der Gesundheitsökonomie sowie zur Errichtung eines Stiftungslehrstuhls (nicht realisiert) |
2001 - 2002 |
Wissenschaftliche Beratung des Instituts für Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) (DRG-Methoden-Pretest) |
2001 - 2003 |
Mitglied des CEMET-Curatoriums des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Entwicklung fortschrittlicher Strukturen der Operationsumgebung, Instrumentierung und Sonderumgebung für die minimal-invasive Chirurgie und Mikrochirurgie) |
2002 |
Wissenenschaftlicher Berater der Bertelsmann-Stiftung / Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (Datenbasierte, sektorenübergreifende Patientenkarrieren von Schlaganfallpatienten über mehrere Bundesländer) |
2002 |
Wissenschaftliche Beratung des Instituts für Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) (DRG-Kalkulations-Handbuch) |
2002 - 2003 |
Wissenschaftlicher Berater des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Kiel (Aufbau einer Kostenträgerrechnung und DRG-Simulation) |
2002 - 2003 |
Wissenschaftlicher Berater des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein, Campus Lübeck (Analyse der Kostenträgerrechnung mit DRG-Simulation) |
2002 |
Wissenschaftliche Beratung der Gesetzlichen Krankenversicherungen und der PKM: Stufenweiser Aufbau einer integrativen Patientenversorgung mit Benchmarks für ambulante und rehabilitative Versorgungsanteile in der Orthopädie |
2003 |
Wissenschaftlicher Berater der Westküstenkliniken und des Friedrich-Ebert-Krankenhauses Neumünster FEK: Abrechnung mit MOKKA und Forschungsbegleitung Abrechnung in der Gynäkologie über MOKKA |
2003 |
Wissenschaftliches Gespräch mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein: UKSH (Konzeption einer Outpatient Clinic) |
2003 - 2004 |
Mitglied der Expertenrunde im BKK-Landesverband NORD, Hamburg |
2004 |
Beratung der Region Greifswald zur Lösung der stationären Versorgung (Wissenschafts-, Gesundheits- und Finanzministerium, Universität und private Krankenhausträger) |
2004 |
Beratung des Gesundheitsministeriums zum Gesundheitsland Schleswig-Holstein 2015 (Erarbeitung einer Diskussionsgrundlage) |
2004 |
Gesundheitsökonomischer Berater des Zentrums für Integrative Psychiatrie ZIP in Kiel (Privatisierung und zukünftige Positionierung am Markt) |
2004 |
Wissenschaftliche Beratung der Gesetzlichen Krankenversicherungen und der PKM (Umsetzung Vertragsgestaltung Integrative Versorgung nach SGB V §§ 140a ff |
2004 |
Wissenschaftliche Beratung des Landesbetriebes Krankenhäuser Hamburg (Portalklinik) |
2004 |
Wissenschaftliche Beratung des DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg (Medizinisch-fachliches Konzept zur zukünftigen Positionierung) |
2004 - 2006 |
Wissenschaftliche Beratung des Kantons Bern, Schweiz (Versorgungsplanung Kanton Bern) |
2005 - 2007 |
Wissenschaftliche Beratung der Damp AG, Endo-Klinik Hamburg und PKM (Investive DRG in der Orthopädie) |
2005 |
Mitglied des Initiativkreises Gesundheit des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein |
2005 |
Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe (Konzeption Integrative Schlaganfallversorgung in Deutschland) |
2005 |
DRK-Kliniken Berlin (Positionierung im leistungsorientierten Krankenhaus(Rahmen)plan) |
2005 - 2006 |
Gesundheitsökonomische Konzeption eines Public-Private-Partnership-Modells für die Augenklinik des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein |
2006 |
Wissenschaftliche Beratung des VdAK/AEV (Ambulantes Operieren – Sachkosten versus benchmark-orientierter Preisbildung im DRG-System) |
<p class="redTd">Ab 2007</p> |
Ende der wissenschaftlichen Aktivität; Träger und Investor von Gesundheitseinrichtungen |