Dr. Rotering hält in seiner Funktion als Geschäftsführer der Park-Klinik Manhagen weiterhin Vorträge.
Thema | Veranstalter | Ort | Jahr | | |
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92 |
Investitions-DRGs für deutsche Krankenhäuser: ein strategisches Instrument der Kostenträger im Kassenwettbewerb IKK-Landesverband NORD Lübeck 2007 |
91 |
Businessplan Orto-Klinik: Alternative Finanzierungsmodelle Klinik Orto-Sport ooo Moskau 2007 |
90 |
Investitions-DRGs für deutsche Krankenhäuser Ministerium für Soziales, Gesundheit, Verbraucherschutz, Familie, Jugend und Senioren Kiel 2007 |
89 |
Zukunft der Krankenhausversorgung: Was kommt nach der Konvergenz? KGSH und VPKSH Kiel 2007 |
88 |
Vernetzung in der Medizin: Integrierte Versorgung in der Park-Klinik Manhagen 2. Orthopädie Update Hamburg Hamburg 2007 |
87 |
Investitions-DRGs für deutsche Krankenhäuser VdAK Bundesverband Strategiekommission Krankenhaus Siegburg 2007 |
86 |
Ordnungspolitischer Rahmen für Deutschlands Krankenhäuser nach 2009 Techniker Krankenkasse (Hauptverwaltung) Hamburg 2007 |
85 |
Businessplan Orto-Klinik Moskau Vneshtorgbank Moskau 2006 |
84 |
Vernetzung in der Medizin – Integrierte Versorgung in der Park-Klinik Manhagen Arthro-clinic.de Hamburg 2006 |
83 |
Strategische Chancen der GKV bei Einführung von Investitions-DRGs in Deutschland Techniker Krankenkasse Kiel 2006 |
82 |
Investitions-DRGs für deutsche Krankenhäuser DAK-Bundeszentrale Hamburg 2006 |
81 |
Konzeption, Organisation und Geschäftsmodell einer orthopädischen Klinik in Moskau Medizin-Akademie Moskau Moskau 2006 |
80 |
Wie krank ist unser Gesundheitssystem? Rotary Club Ahrensburg Ahrensburg 2006 |
79 |
Strategische Zukunftsthemen in der Zusammenarbeit zwischen Krankenkasse und Klinik: Investitions-DRG´s, Orthopädie/Unfall-Chirurgie, PPP-Modelle mit UKSH DAK Schleswig-Holstein Kiel 2006 |
78 |
Krankenhäuser im Verdrängungs-Wettbewerb Zimmer GmbH Winterthur/Schweiz 2006 |
77 |
Konzeption einer orthopädisch-traumatologischen Klinik in Moskau und St. Petersburg MEDIPLEX und Hamburg Healthcare Alliance Hamburg 2006 |
76 |
Strategische Überlegungen zur benchmark-orientierten Kalkulation und Umsetzung tagesklinischer Operationen am Krankenhaus Deutsche Krankenhausgesellschaft DKG und Spitzenverbände der Krankenkassen Hamburg 2006 |
75 |
Integrierte Patientenversorgung: Bilanz und Perspektiven Techniker Krankenkasse Kiel 2006 |
74 |
Integrierte Patientenversorgung – Chancen für innovative Kliniken Zimmer Germany Zürich/Schweiz 2006 |
73 |
Integrierte Patientenversorgung – Chancen für innovative Kliniken Deutsche Gesellschaften für Orthopädie und Unfallchirurgie Hannover 2006 |
72 |
Forschungsprojekt: Investitionskosten-Trägerrechnung im G-DRG-System Bundesverband der privaten Krankenanstalten BdPK Frankfurt 2005 |
71 |
Die Zukunft medizinischer Innovationen im Zeitalter integrierter Versorgungsformen Zimmer Germany Winterthur/Schweiz 2005 |
70 |
Kreiskrankenhaus ade? Chancen für innovative Kliniken in der Fläche Hauptstadtkongress. Krankenhaus Klinik Rehabilitation 2005 Berlin 2005 |
69 |
Neue Strategien der Zusammenarbeit zwischen Medizinprodukte-Herstellern und Kliniken im Zeitalter integrierter Versorgung Firma Bauerfeind Zeulenroda 2005 |
68 |
Integrierte Versorgungsstrukturen (Workshop) 4. Nationales DRG-Forum; BMGS + Spitzenverbände der Selbstverwaltung Berlin 2005 |
67 |
Entwicklung einer Kassen-Verhandlungsstrategie in der Augenheilkunde für die DRG-Konvergenzzeit 2005-2009 Augenklinik Kiel-Bellevue Kiel 2005 |
66 |
DRG und die Zukunft der belegärztlichen Versorgung Bundesverband der privaten Krankenanstalten BdPK Frankfurt 2005 |
65 |
Krankenhausmanagment im DRG-Zeitalter: Neues Denken durch integrierte Versorgungsformen Firma Zimmer/Centerpulse Hamburg 2005 |
64 |
Aufbau einer strategischen Kooperation mit dem Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck im Bereich der Augenheilkunde und einer interdisziplinären Portalklinik Vorstände des Universitäts-Klinikums Schleswig-Holstein: Herren Prof. Krämer und Zwilling Großhansdorf 2005 |
63 |
Integrierte Versorgung in Schleswig-Holstein Lubinus Clinicum Akademie Kiel 2005 |
62 |
Integrierte Versorgung Manhagen nach einem Jahr Bilanz und Portal-Klinik Manhagen Park-Klinik Manhagen: diverse Vorträge vor Kommunal- und Kreispolitikern, Ärztenetzen Großhansdorf 2004 |
61 |
Schnittstellen-Management stationär/ambulant zur Versorgungsqualität unter DRG-Bedingungen Techniker Krankenkasse Landesvertretung Kiel Kiel 2004 |
60 |
Die Zukunft der Leistungsfähigen liegt in der Kooperation Verband niedergelassener Orthopäden Norddeutschlands Schloss Tremsbüttel 2004 |
59 |
Diskussion des Zukunftskonzeptes Universitätsklinikum Leipzig Orthopädische Klinik und Poliklinik sowie Zentralvorstand Universitätsklinikum Leipzig Großhansdorf 2004 |
58 |
Integrierte Versorgungsverträge in der Orthopädie und der Augenheilkunde: erstmalige Vereinbarung in Deutschland kassenarten-übergreifend als Klinikvollvertrag Verband der Ersatzkassen VdAK Schleswig-Holstein sowie alle Ersatzkassen Hamburg/Schleswig-Holstein Kiel et al. 2004 |
57 |
Neustrukturierung der Gesundheitsversorgung in der Region Ahrensburg und ihren 100.000 Einwohnern Diverse Veranstaltungen Ahrensburg et al. 2004 |
56 |
Neue medizinische Versorgungsstrukturen durch das GMG: Auswirkungen auf den stationären Bereich Techniker Krankenkasse Kiel 2004 |
55 |
Portalkliniken – Nicht nur notwendig, sondern auch realisierbar LBK Symposium 2004 Timmendorfer Strand 2004 |
54 |
Kompressionseffekt im G-DRG-System: Entwicklung und Vergleich mit den AR-DRG´s Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen (GSbG) Kiel 2004 |
53 |
Das DRG-System und seine Auswirkungen auf das Verhältnis von Kliniken und medizinischer Industrie Bundesverband der Medizinischen Industrie (BVMED) Nürburgring 2003 |
52 |
Halbzeit-Bilanz der Modellvereinbarungen Manhagen zu ersten Ansätzen integrativer Patientenversorgung und ambulanten Behandlungs-Benchmarks Alle Verbände der Krankenkassen Schleswig-Holstein und Hamburg Großhansdorf 2003 |
51 |
Kalkulation von DRG-Fallkosten – Handbuch zur Anwendung in Krankenhäusern: Vorstellung und Erklärung der Kalkulationsmethodik DKG, Spitzenverbände der Krankenkassen, Verband der Privaten Krankenversicherung Diverse in Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf 2002 |
50 |
Komplexpauschalen brechen sektorale Trennungen im Gesundheitswesen auf Bundesverband der Medizinischen Industrie (BVMED) Berlin 2002 |
49 |
Kalkulation von Fallkosten – Handbuch zur Anwendung in Krankenhäusern: Überarbeitung DKG, Spitzenverbände der Krankenkassen, PKV Düsseldorf 2002 |
48 |
Implementierung von ärztlichen Erfolgsbeteiligungssystemen und ihre Auswirkungen auf die Klinik Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen (GSbG) Kiel 2001 |
47 |
Die Einführung von DRG´s und ihre Auswirkungen Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) + Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein (KGSH) Kiel 2001 |
46 |
Aufbau eines indikationsbezogenen Ärztenetzes in der Augenheilkunde in Hamburg/Schleswig-Holstein Park-Klinik Manhagen Großhansdorf 2001 |
45 |
Förderung des ambulanten Operierens Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein und AOK Schleswig-Holstein Kiel 2000 |
44 |
Ergebnispräsentation fachgebiets-flächendeckender Fallpauschalen in der Gynäkologie/Geburtshilfe, Chirurgie, Urologie und der HNO Verband der Ersatzkassen Siegburg 2000 |
43 |
Strategische Einsatzmöglichkeiten von MOKKA in Kassenverhandlungen AOK-Bundesverband Bonn 2000 |
42 |
Patientensteuerung in der stationären Versorgung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 2000 |
41 |
Ergebnisse der Forschungsbegleitung zum Modellprojekt ambulantes Operieren Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Bad Segeberg 1999 |
40 |
Übertragbarkeit von MOKKA auf das Fallpauschal-Controlling des LBK Landesbetrieb Krankenhäuser Hamburg 1999 |
39 |
Zukunftschancen der Universitätsklinika Kabinett der Landesregierung Schleswig-Holstein Kiel 1999 |
38 |
Konzeption eines Modularen Klassifikations- und Kalkulations-Systems (MOKKA) als Weiterentwicklung der FP + SE der BPflV´95 Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und der Spitzenverbände der Krankenkassen Bonn 1998 |
37 |
Strategische Probleme der Kostenausgliederung Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
36 |
Wissenschaftliche Begleitforschung zum Strukturvertrag über die Förderung des ambulanten Operierens in Mittelfranken KV Bayern und Verband der Ersatzkassen Nürnberg 1998 |
35 |
Substitutionspotenzial ambulanter Operationen: Konzeption und Begleitforschungsdesign AOK Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
34 |
Zukünftige Perspektiven in der Hochschulklinik-Finanzierung Bundesministerium für Forschung und Technologie Bonn 1998 |
33 |
Analyse der Fallzahlsteigerungen im Krankenhaus von 1993-1996 in Schleswig-Holstein Verbände der Krankenkassen Schleswig-Holstein und Hamburg Hamburg 1998 |
32 |
Kostenausgliederung: Doppelfinanzierung – Budgeterhöhungen – Chancen AOK Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
31 |
Konzeption, Entwicklung und Durchführung eines leistungsbezogenen Krankenhausbetriebsvergleichs mit bundespolitischer Signalwirkung AOK Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
30 |
Modulares Klassifikations- und Kalkulations-System für flächendeckende Fallpauschalen (MOKKA) in der Gynäkologie Friedrich-Ebert-Krankenhaus und Westküstenklinikum Neumünster 1997 |
29 |
Management-, Informations- und Steuerungssystem für eine Krankenkasse Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen GSbG Kiel 1997 |
28 |
Vermeidung von Krankenhausfällen durch Aufbrechen der Trennung ambulant/stationär Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Bad Segeberg 1997 |
27 |
Augenklinik Berlin Marzahn: Flächendeckende Fallpauschalen in der Augenheilkunde Verband der Angestellten-Krankenkassen Berlin 1997 |
26 |
Ambulant vor stationär: Perspektiven und Probleme der Umsetzung CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
25 |
Dynamisches Preis-System (DPS) für die Augenheilkunde: Umsetzung im konkreten Modell Verband der Angestellten-Krankenkassen Siegburg 1997 |
24 |
Ambulante Fallpauschalen: Definition – Kalkulation – Einführungsstrategie AOK Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
23 |
Fehlbelegung in der stationären Versorgung Medizinischer Dienst der Krankenkassen Lübeck 1996 |
22 |
Ermittlung der Kosten von Forschung, Lehre und Krankenversorgung in der klinischen Hochschulmedizin Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie und Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1996 |
21 |
Krankenhaus-Controlling-System AOK Schleswig-Holstein Kiel 1996 |
20 |
Grundsatz-Strategie-Konzept für das Krankenhaus Großhansdorf im Jahr 2000 bei Wahrung der Interessen der LVA Hamburg Landesversicherungsanstalt Hamburg Hamburg 1996 |
19 |
GSbG-Eckpunkte zum Krankenhaus-Neuordnungsgesetz (KHNG) Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen GSbG Kiel 1996 |
18 |
Kostenausgliederung versus Erlösabzug Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1996 |
17 |
Modellversuch nach § 26 BPflV´95 zur Weiterentwicklung des Krankenhausfinanzierungssystems Verbände der Krankenkassen Hamburgs Hamburg 1996 |
16 |
Effizienzsteigerung im Krankenhaus durch das Instrument des Mitarbeiter-Vorschlagwesens Park-Klinik Manhagen Großhansdorf 1995 |
15 |
Krankenhaus-strategische Zielsetzung und organisatorische Umstellung auf ein Preissystem Krankenhaus Jerusalem Hamburg 1995 |
14 |
Überprüpfung der Kostenausgliederungen gemäß BPflV´95 und Änderungsverordnungen für die Akutkrankenhäuser in Schleswig-Holstein Verbände der Krankenkassen Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
13 |
Identifizierung beitragssatzstabilisierender Handlungsstrategien durch wissenschaftlich-empirische Untersuchungen zur BPflV´95 Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) Siegburg 1995 |
12 |
Integrierte Rehabilitation nach Gelenk-Totalendoprothesen im Rahmen der Fallpauschalen BPflV´9 Verband der Innungskrankenkassen Schleswig-Holstein Meldorf 1994 |
11 |
Preisbildungsprozess und Dynamisierung für Fallpauschalen und Sonderentgelte Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) Siegburg 1994 |
10 |
Kostenträgerrechnung und Entgelt-Kalkulation in der Orthopädie im Rahmen der Bundes-Pflegesatz-Verordnung´95 Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1994 |
9 |
Aufbau eines Fallpauschal-basierten Krankenhaus-Controlling-Systems Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen (GSbG) Kiel 1993 |
8 |
EDV-gestütztes Krankenhausinformations- und Kalkulationssystem Ministerium für Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1993 |
7 |
Aufbau eines Qualitäts- und Patientenbeschwerde-Managements zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsposition Park-Klinik Manhagen Großhansdorf 1993 |
6 |
Kalkulation von kombinierten Akut- und Rehabilitationsbehandlungen bei endoprothetischen Patienten Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen (GSbG) Kiel 1993 |
5 |
Anreizsysteme in der Mitarbeitermotivation Park-Klinik Manhagen Großhansdorf 1992 |
4 |
Effizienzsteigerung in der Ablauforganisation von Krankenhäusern mittels kombinierter OP- und Stations-Belegungsplänen Gesellschaft für Systemberatung im Gesundheitswesen (GSbG) Kiel 1991 |
3 |
Finanzierungssysteme und Verweildauersteuerung Verbände der Ersatzkassen Schleswig-Holstein und Hamburg Hamburg 1990 |
2 |
PMC´s in der Chirurgie und Orthopädie: Definition und Kalkulation Lubinus Clinicum Kiel 1988 |
1 |
Erstmals DRG´s in Deutschland: Ergebnisse des Kieler Modells Universität der Bundeswehr; Institut für Gesundheitsökonomie München 1988 |