Thema | Veranstalter | Ort | Jahr | | |
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Ab 2007 keine Vortragstätigkeit mehr. |
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226 |
Neuausrichtung der GSbG – zukünftige Projekte GSbG-Tagung Sylt 2006 |
225 |
Megatrends im Gesundheitswesen – Bedeutung für den Krankenhausbereich MultiMediaCampus Kiel, UKSH Kiel Kiel 2006 |
224 |
Krankenhauslandschaft in Schleswig-Holstein: DRG's - Megatrends - Integrierte Versorgung. Fachtagung "Krankenversorgung - kranke Versorgung” des Landesarbeitskreises Gesundheitspolitik der CDU Schleswig-Holstein Husum 2006 |
223 |
Aktuelle Ansätze der Krankenhausplanung - Schweizer Modell Fachtagung "Zukunft der Krankenhausplanung" des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen VdAK und der Arbeiter-Ersatzkassen AEV Hamburg Hamburg 2006 |
222 |
Leistungsbedarf für die Versorgungsplanung im Kanton Bern: Methodik und Zwischenergebnisse Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern 2005 |
221 |
Aktuelle Ansätze der Krankenhausplanung beim Übergang in ein DRG-System für die Schweiz. Behörde für Wissenschaft und Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg Hamburg 2005 |
220 |
Welche komplementären Versorgungsstrukturen brauchen wir bei drastischer Verweildauerreduktion 12. Deutscher Krankenhaus-Controller-Tag zum Thema "Steuern ohne Kompass? - Überleben in Zeiten von Strukturwandel und Konvergenzphase". Berlin 2005 |
219 |
Künftige Versorgungsformen - Ist die Trennung von stationärer und ambulanter Versorgung überlebensfähig? 30 Jahre Reha-Klinik Damp - Deutschland wird älter: Die Rolle der medizinischen Rehabilitation in einer zukunftsorientierten Gesundheitsversorung Damp 2005 |
218 |
Umverteilungswirkungen der G-DRGs innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung - Wettbewerb der Kassen Verband der Ersatzkassen und Arbeiter Ersatzkassen Siegburg 2005 |
217 |
AOK-spezifische Strategien zur Patientensteuerung und Preisgestaltung aufgrund von Umverteilungswirkungen der G-DRGs innerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung AOK-Schleswig-Holstein Kiel 2005 |
216 |
DRGs und Integrierte Versorgung am Beispiel der Park-Klinik Manhagen IV DRG-Kongress: Integrierte Versorgung Berlin 2005 |
215 |
Nordfriesland: Was bewirken DRGs für eine qualitative und wirtschaftliche Versprgung in der Fläche? Landkreis Nordfriesland Leck 2005 |
214 |
Megatrends im Gesundheitswesen Initiativkreis Gesundheit des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Kiel 2005 |
213 |
Auftaktvortrag zum Masterstudiengang "Hospital Management" Multimedia Campus Kiel. International Graduate School og Digital Media and Management Kiel 2005 |
212 |
Rahmenbedingungen der Krankenhausplanung im DRG-System Sommerklausur der PDS-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern Stavenhagen 2004 |
211 |
Wie sieht das Krankenhaus der Zukunft aus (Podiumsdiskussion). 140 Jahre Malteser St. Franziskus-Hospital Flensburg 2004 |
210 |
Integrative Versorgung und andere Kooperationsmodelle: Portalklinik Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.V. Landesgruppe Schleswig-Holstein. Sechste Schleswig-Holsteinische Gesundheitstage Lübeck 2004 |
209 |
Rechnet sich die „Integrierte Versorgung“ für Krankenhäuser und Rehakliniken? Bundesverband Deutscher Privatkrankenanstalten Frankfurt 2004 |
208 |
Verantwortung für das Produkt Gesundheit Hauptstadtkongress 2004 Berlin 2004 |
207 |
Umbruch im Krankenhauswesen und veränderte Rahmenbedingungen für die Onkologie Krebsgesellschaft Schleswig-Holstein Kiel 2004 |
206 |
Methodische Aspekte der Versorgungsplanung in DRG-Systemen Gesundheits- und Fürsorgedirektion Kanton Bern Bern 2004 |
205 |
Portalkliniken – nicht nur notwendig, sondern auch realisierbar Landesbetrieb Krankenhäuser der Freien und Hansestadt Hamburg Timmendorfer Strand 2004 |
204 |
Situation der Augenheilkunde aus ökonomischer Sicht Jahrestagung der Augenärzte Norddeutschlands Braunschweig 2004 |
203 |
Strukturprobleme der Universitätsklinika Rostock und Greifswald im DRG-System Ministerin für Soziales, Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur und Verbände der Krankenkassen Schwerin 2004 |
202 |
Kapazitätsabbau im stationären Sektor – worauf müssen sich die Krankenhäuser einstellen? Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands Hannover 2004 |
201 |
Sektorenübergreifende Finanzierung: Beispiele aus der Praxis f&w-Konferenz Kassel 2003 |
200 |
Integrierte Versorgung Fachtagung VdAK / AEV Kiel 2003 |
199 |
Praktische Erfahrungen: Leistungsorientierte Krankenhausplanung im Land Schleswig-Holstein Schweizerische Sanitätsdirektorenkonferenz Bern 2003 |
198 |
Modelle mit innovativer Finanzierung f&w-Konferenz Kassel 2003 |
197 |
Kapazitätsabbau im stationären Sektor - worauf müssen sich die Krankenhäuser einstellen? Biersdorfer Krankenhausgespräche Biersdorf 2003 |
196 |
Benchmarks in der Krankenhausplanung und datenbasiertes Disease Management AOK Saarland Saarbrücken 2003 |
195 |
Portalklinik-Versorgung der Fläche Hauptstadtkongreß - Medizin und Gesundheit Berlin 2003 |
194 |
Von der Krankenhausfinanzierung zum Disease Management Institut für Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 2003 |
193 |
Planungsgrundlagen und Benchmarkanalysen zur Krankenhausplanung im Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Soziales Dresden 2003 |
192 |
Neue Finanzierungssysteme für Akutkrankenhäuser und Vertragsärzte: Überleben im Wettbewerb um Patienten Jahrestagung der Augenärzte Norddeutschlands Lübeck 2003 |
191 |
Kapazitätsabbau im stationären Sektor: Worauf müssen sich Krankenhäuser einstellen? 7. Symposium zum Gesundheitsmanagement der Philipps-Universität Marburg. Marburg 2003 |
190 |
Krankenhäuser und Ärztenetze zur Integrierten Versorgung? Philipps-Universität Marburg Marburg 2002 |
189 |
Ergebnisse einer Krankenhausplanung auf die Notwendigkeit von Disease Management für die Gesetzliche Krankenversicherung AOK Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 2002 |
188 |
Disease Management in der Gesetzlichen Krankenversicherung Verband der Innungskrankenkassen NORD Rostock 2002 |
187 |
Integrierte Versorgung und Disease-Management Neujahrsempfang BPT Berlin 2002 |
186 |
Disease Management: Kooperation der Leistungserbringer bis zur Fusion von Krankenhäusern Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 2001 |
185 |
Umsetzungsprobleme bei Planungsergebnissen AOK Sachsen Weinheim/ Sachsen 2001 |
184 |
Disease Management und Integrierte Versorgung 26. Berliner Krankenhaus-Seminar Berlin 2001 |
183 |
Diagosis Related Groups (DRGs) und Krankenhausplanung - oder wird in Zukunft der Markt die Planung übernehmen? Diözesan-Arbeitsgemeinschaft der katholischen Krankenhäuser in der Erzdiözese Köln Köln 2001 |
182 |
Integrierte Versorgung: Disease Management bei Schlaganfall Bertelsmann Stiftung Frankfurt 2001 |
181 |
Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme IIR Deutschland GmbH: Strategische Kapazitätsplanung im Krankenhaus Düsseldorf 2001 |
180 |
DRGs und deren Bedeutung für die Krankenhausversorgung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 2001 |
179 |
Hat die Krankenhausplanung eine Zukunft? Der Hauptstadtkongress - Medizin und Gesundheit Berlin 2001 |
178 |
Versorgungsforschung für den Krankenhaussektor in Hessen AOK Hessen Bad Homburg 2001 |
177 |
Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme Mitgliederversammlung der Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg Potsdam 2001 |
176 |
Planungsgrundlagen und Benchmarkanalysen für Sachsen Der Sozialminister des Freistaats Sachsen Dresden 2001 |
175 |
Planungsgrundlagen und Benchmarkanalysen für Mecklenburg-Vorpommern Verwaltungsrat des MDK Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 2001 |
174 |
Inhalte und Ausgestaltung einer Krankenhaus-Rahmenplanung Geschäftsführer-Tagung der Landeskrankenhausgesellschaften Kiel 2001 |
173 |
Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme - Akutstationärer Leistungsbedarf und Versorgungsstrukturen im Freistaat Sachsen Universitätsklinikum Leipzig Leipzig 2001 |
172 |
Erfahrungen zur Implementierung und Erfolgsrechnungen von Netzen in Schleswig-Holstein 10. Sozialrechtsforum Hamburg. Die integrierte Versorgung - Chance oder Irrweg Hamburg 2001 |
171 |
Krankenhausplanung für die Region Greifswald Klinikum Stralsund Stralsund 2001 |
170 |
Planungsgrundlagen und Benchmarkanalysen für Mecklenburg-Vorpommern Kostenträger und Sozialministerin des Landes Schwerin 2001 |
169 |
Leistungsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung für das Saarland AOK Saarland Saarbrücken 2000 |
168 |
Benchmarks in der Krankenhausplanung zu verbesserten Versorgungsstrukturen VdAK Siegburg 2000 |
167 |
Benchmarks in der Krankenhausplanung zu verbesserten Versorgungsstrukturen AOK Bundesverband Bonn 2000 |
166 |
Leistungsorientierte Krankenhaus-Bedarfsplanung Deutsche Bank Berlin 2000 |
165 |
Spannungsfeld zwischen Planung und Finanzierung von Krankenhäusern ÖTV Saarland Saarbrücken 2000 |
164 |
Etwa 30 Vorträge und Regionalkonferenzen zur Krankenhausplanung Schleswig-Holstein mit politischen Mandatsträgern und den Beteiligten an der Planung des Landes Beteiligte an der Krankenhausplanung des Landes Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 2000 |
163 |
Leistungsplanung für mein Krankenhaus Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands / Landesgruppe Baden-Württemberg Stuttgart 2000 |
162 |
Implikationen der Krankenhaus-Rahmenplanung für den vertragsärztlichen Bereich Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Kiel 2000 |
161 |
Neuorientierung der Krankenhausversorgung Forum der AOK Hessen Frankfurt 2000 |
160 |
Krankenhausplanungsgutachten Schleswig-Holstein 45. Sozialmedizinisches Colloquium / Universitätsklinikum Lübeck Lübeck 2000 |
159 |
Krankenhaus-Rahmenplanung für Schleswig-Holstein Sozialausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags Kiel 2000 |
158 |
Leistungsplanung für die Krankenhäuser des Landes Landesregierung Schleswig-Hostein (Kabinett) Kiel 2000 |
157 |
Aus der Fläche - Aus dem Job Marburger Bund Bad Segeberg 2000 |
156 |
Wissenschaftliche Gutachten als Hilfestellung für die Krankenhausplanung Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern Warnemünde 2000 |
155 |
Patientenkarriere bei integrierter Versorgung Euroforum "Vernetzung im Gesundheitswesen" München 2000 |
154 |
Normative Eckpunkte einer leistungsbezogenen Krankenhaus-Rahmenplanung in den neuen Bundesländern AOK-Bundesverband Potsdam 2000 |
153 |
Validität der Daten nach § 301 SGB V für eine indikationsbezogenen Krankenhaus-Rahmenplanung Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales des Saarlands Saarbrücken 2000 |
152 |
Leistungs- und indikationsbezogene Krankenhaus-Rahmenplanung Kongreß Gesundheitsökonomie und Chronischer Schmerz Kiel 2000 |
151 |
Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme Gesundheitsministerium sowie Kostenträger und Krankenhausgesellschaft des Landes Thüringen Erfurt 2000 |
150 |
Krankenhausplanung als dynamisches System Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein Kiel 2000 |
149 |
Krankenhausplanung für Wettbewerbssysteme Gesundheitsministerium sowie Kostenträger und Krankenhausgesellschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 1999 |
148 |
Ergebnisse der Krankenhaus-Rahmenplanung für Schleswig-Holstein Beteiligte an der Krankenhausplanung des Landes Kiel 1999 |
147 |
Finanzierungssysteme und Kostenentwicklung im Gesundheitswesen Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1999 |
146 |
Regionale Perspektivplanung für die Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands / Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern Wismar 1999 |
145 |
Krankenhausrahmenplanung: Eckpunkte und Perspektiven Gesundheitsministerium sowie Kostenträger und Krankenhausgesellschaft des Landes Brandenburg Potsdam 1999 |
144 |
Wie erfolgt die Krankenhausplanung? AOK Sachsen Dresden/ Waldheim 1999 |
143 |
Strategische Perspektiven der Krankenhäuser und Strukturreform 2000 Landkreis Steinburg Itzehoe 1999 |
142 |
Eckpunkte einer Krankenhausperspektivplanung Ministerium für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Magdeburg 1999 |
141 |
Leistungsbedarf in der akutstationären Pädiatrie Arbeitsgemeinschaft der Chefärzte für Kinderheilkunde in Schleswig-Holstein Flensburg 1999 |
140 |
Krankenhausplanung 2000 Landkreis Dithmarschen Travemünde 1999 |
139 |
Empirische Analysen zum Hausarztmodell - Kosten alternativer Patientenkarrieren bei chronisch Kranken. Bundesverband der Ortskrankenkassen Bonn 1999 |
138 |
Krankenhauspolitik in den neuen Ländern Bundesverband VdAK/AEV Hamburg 1999 |
137 |
Indikative Krankenhaus-Rahmenplanung und regionale Benchmarks Bundesverbände der gesetzlichen Krankenversicherungen sowie Gesundheitsministerien und Landesverbände der gesetzlichen Krankenversicherungen in den neuen Bundesländern Berlin 1999 |
136 |
Medizinische Qualitätsgemeinschaften: Bewertung und Ausblick Bundesverband VdAK/AEV Siegburg 1999 |
135 |
Praxisnetze und Krankenhaus: Ergebnisse der Forschungsbegleitung Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands / Landesgruppe Schleswig-Holstein. Erste schleswig-holsteinische Gesundheitstage Sylt 1999 |
134 |
Schwachstellenanalysen und Managed Care-Instrumente für eine "Integrierte Versorgung" Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg Rendsburg 1999 |
133 |
Wirkungsanalysen und Erfolgsrechnung bei Vernetzten Praxen VdAK/AEV Kiel 1999 |
132 |
Vergütungssysteme in der vertragsärztlichen Versorgung Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1999 |
131 |
Leistungsplanung und regionale Benchmarks Verband der Innungskrankenkassen Nord Hamburg 1999 |
130 |
Effektivität und Effizienz der Vernetzung ambulanter und stationärer Versorgung. Fachtagung "Weg aus der Krise: Kooperation zwischen Krankenhäusern und Praxisnetzen" der DKI GMBH Düsseldorf 1999 |
129 |
Gebenchmarkter, regionaler Leistungsbedarf für eine Krankenhaus-Rahmenplanung AOK Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Bremen Hamburg 1999 |
128 |
Benchmarks für eine regionale, leistungsbezogene Krankenhaus-Rahmenplanung Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 1999 |
127 |
Vernetzte Versorgung und ambulant-stationäre Integration Bundesärztekammer - Deutscher Ärztetag Bad Segeberg 1999 |
126 |
Hochschulfinanzierung und Krankenhausversorgung in Universitätsklinika zur Sicherung von Ausbildung und Forschung Die Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1999 |
125 |
Aufbau einer leistungsorientierten Krankenhaus-Rahmenplanung für die Freie und Hansestadt Hamburg Verbände der GKV Hamburgs Hamburg 1999 |
124 |
Aufbau einer leistungsorientierten Krankenhaus-Rahmenplanung für die Freie und Hansestadt Hamburg Hamburgische Krankenhausgesellschaft Hamburg 1999 |
123 |
Frührehabilitation und Geriatrie Kreis Dithmarschen Heide 1999 |
122 |
Effektivität von Patientensteuerung in Regionalen Praxen RPN Kiel Kiel 1999 |
121 |
Evaluation einer Patientensteuerung in Medizinischen Qualitätsgemeinschaften Marburger Bund, VdAK/AEV und DAG Rendsburg 1999 |
120 |
Empirische Eckpunkte der Krankenhaus-Rahmenplanung Schleswig-Holstein Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Landesgruppe Schleswig-Holstein Westerland/ Sylt 1999 |
119 |
Indikative Krankenhaus-Rahmenplanung und Benchmarks für regionale Leistungsmengen VdAK/AEV Kiel 1999 |
118 |
Konkrete Schritte für eine innovative Krankenhausplanung und -finanzierung in den neuen Bundesländern AOK-Bundesverband Bonn 1999 |
117 |
Probleme der Hochschulfinanzierung und deren Verschärfung durch eine wettbewerbsorientierte Krankenhaus-Rahmenplanung Die Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1999 |
116 |
Indikationsbezogene Praxisnetze und Preiswettbewerb Bundesverband der Angestellten-Krankenkassen und AOK Schleswig-Holstein Manhagen 1999 |
115 |
Kostenentwicklung und Finanzierungssysteme im Gesundheitswesen Institut für Rechtsmedizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1999 |
114 |
Strukturen und Finanzierung der Hochschulmedizin Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie Bonn 1998 |
113 |
Indikative Krankenhaus-Rahmenplanung: Auswirkungen auf die örtliche Ebene. Landkreis Segeberg Segeberg 1998 |
112 |
Medizinische und gesundheitsökonomische Analyse alternativer Verfahren zur Schmerztherapie AOK Schleswig-Holstein und Schmerzklinik Kiel Kiel 1998 |
111 |
Leistungsmodule und Benchmarking in einer Krankenhaus-Rahmenplanung Verbände der gesetzlichen Krankenversicherung Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Kiel 1998 |
110 |
Probleme der Hochschulfinanzierung Medizinische Universität zu Lübeck Lübeck 1998 |
109 |
Krankenhausplanung 2000 und Managed Care Landkreis Rendsburg-Eckernförde Friedrichstadt 1998 |
108 |
Kooperation mit Krankenhäusern - Wie sollten operationalisierte und evaluierbare Ziele der Praxisnetze aussehen Kassenärztliche Bundesvereinigung Berlin 1998 |
107 |
Modulares Klassifikations- und Kalkulationssystem MOKKA Bundesverband der Allgemeinen Ortskrankenkassen Bonn 1998 |
106 |
Modulares Klassifikations- und Kalkulationssystem MOKKA Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Landesgruppe Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
105 |
Krankenhausplanung Schleswig-Holstein Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands. Landesgruppe Schleswig-Holstein. Westerland/ Sylt 1998 |
104 |
Staatsversagen und Dirigismus versus Marktorientierung und Wettbewerb Institut für Rechtsmedizin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1998 |
103 |
Krankenhausplanung: Leistungssicherstellung statt Kapazitätsplanung Verwaltungsrat der IKK-Landesverbandes Nord Rendsburg 1998 |
102 |
Controlling-Systeme im Krankenhaus Ersatz- und Primärkassen in Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
101 |
Medizinische Qualitätsgemeinschaft Rendsburg - MQR: Aufbauleistung und Erfolgsbewertung MQR-Symposium Rendsburg 1998 |
100 |
Medizinische Qualitätsgemeinschaft. Netzstrukturen und Erfolgsbewertung Techniker Krankenkasse Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
99 |
Zentrum für operative Onkologie am Klinikum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Konzeption und Ausgestaltung eines Modellversuches Landesverband Nord der Innungskrankenkassen Hamburg 1998 |
98 |
Weiterentwicklung der Krankenhausvergütung - Veränderungen der Fallpauschalen- und Sonderentgeltkataloge BVMed Bonn 1998 |
97 |
Erfahrungen mit Modellvorhaben: Zusammenspiel zwischen stationärer Akutversorgung und Rehabilitation Euroforum Konferenz Düsseldorf 1998 |
96 |
Neuorientierung in der Krankenhausplanung Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster Neumünster 1998 |
95 |
Staatlicher Dirigismus im Planungssystem versus Wettbewerbselemente im Finanzierungssystem Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
94 |
Weiterentwicklung des Entgeltsystems für Krankenhäuser Bundesverband der Ortskrankenkassen Bonn 1998 |
93 |
Probleme der Outputmessung bei Praxisnetzen Deutsche Angestellten Krankenkasse Hamburg 1998 |
92 |
Aufbau von Regionalkonferenzen zur Krankenhausplanung des Landes Verbände der gesetzlichen Krankenversicherung in Schleswig-Holstein Kiel 1998 |
91 |
Tarifpolitik zwischen Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung Deutsche Angestellten Gewerkschaft Hamburg Großhansdorf 1998 |
90 |
Erfolgsrechnung bei Regionalen Praxisnetzen Verband der Angestellten-Krankenkassen und Arbeiter-Ersatzkassen-Verband Siegburg 1998 |
89 |
Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung. Gegensatz der Systeme? Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg 1998 |
88 |
Organisation und Finanzierung von Krankenhausleistungen Sozialmedizinisches Colloquium. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1998 |
87 |
Wer profitiert von den neuen Finanzierungssystemen im Gesundheitswesen? 4. Schleswig-Holstein Kongreß für Ophthalmochirurgie Kiel 1998 |
86 |
Regionale Praxisnetze und Managed Care Diakonissenanstalt Flensburg Flensburg 1998 |
85 |
Geriatrische Systeme und ihre Analyse Landesarbeitsgemeinschaft klinisch-geriatrischer Einrichtungen Neumünster 1998 |
84 |
Wettbewerb im Krankenhaus Sozialmedizinisches Colloquium / Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1997 |
83 |
Neue Entwicklungen in der Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung Landkreis Dithmarschen Gut Kaden Alveslohe 1997 |
82 |
Grundlagen einer leistungsorientierten Krankenhausplanung für Schleswig-Holstein Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg 1997 |
81 |
Auswirkungen der Krankenhausfinanzierung auf die Krankenhausplanung in Schleswig-Holstein Parlamentarischer Abend der Ersatzkassenverbände in Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
80 |
Zukunft der Krankenhäuser in Schleswig-Holstein - Erwartungen, Hoffnungen, Tendenzen aus Sicht des Krankenhausplaners Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands - Landesgruppe Schleswig-Holstein Timmendorfer Strand 1997 |
79 |
Medizinische Qualitätsgemeinschaften: Datenprobleme und wissenschaftliche Evaluation Verband der Angestellten-Krankenkassen und Arbeiter-Ersatzkassen-Verband Siegburg 1997 |
78 |
Volkswirtschaftliche Auswirkungen der geriatrischen Rehabilitation Landes-Wohlfahrts-Verband Baden. "Messe - Älter werden 1997" Stuttgart 1997 |
77 |
All patient-Systeme bei stationären Fallpauschalen Verbände der gesetzlichen Krankenversicherung Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
76 |
Weiterentwicklung des leistungsorientierten Entgeltsystems in der Krankenhausfinanzierung über MOKKA Barmer Ersatzkasse Wuppertal 1997 |
75 |
Case Management: Steuerung und Evaluation bei Praxisnetzen Kassenärztliche Vereinigung Westfalen Dortmund 1997 |
74 |
Zielkonzeption für die stationäre Augenheilkunde Charlottenklinik für Augenkranke Stuttgart 1997 |
73 |
Das Krankenhaus im Wandel der Zeit, Herausforderung und Zielsetzung Landkreis Rendsburg-Eckernförde Friedrichstadt 1997 |
72 |
Krankenhausplan 1998 - Methodischer Ansatz einer Rahmenplanung in Korrespondenz zur leistungs- und wettbewerbs-orientierten Krankenhausfinanzierung Arbeitstagung der Beteiligten an der Krankenhausplanung. Die Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1997 |
71 |
Gibt es in Zukunft noch eine solidarische und soziale Krankenversicherung? Einführungsreferat zum Streitgespräch Möllemann/Rebscher. Verband der Angestellten-Krankenkassen und Arbeiter-Ersatzkassen-Verband Kiel 1997 |
70 |
Neue Ansätze zur Krankenhaus"planung" 2000 - Eine Vision IKK-Landesverband Nord Schwerin 1997 |
69 |
Krankenhausplanung 2000 - Eine Vision. Gesundheitsökonomie im Spannungsfeld zwischen Systemanalyse, Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Medizin Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (Antrittsvorlesung) Kiel 1997 |
68 |
Kosten und Nutzen einer verbraucherzentrierten Evaluation - Der ökonomische Aspekt am Beispiel "Steuerung von Patientenströmen" im Rahmen des Modells Manhagen Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales der Freien und Hansestadt Hamburg / Workshop "Qualität im Gesundheitswesen". 2. Fachtagung Hamburg 1997 |
67 |
Anforderungen an eine Krankenhausbetriebslehre Sozialmedizinisches Colloquium. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1997 |
66 |
Krankenhausplanung und Probleme der Krankenhausfinanzierung in Schleswig-Holstein CDU Landtagsfraktion Kiel 1997 |
65 |
Absenkung der Fallpauschalen und Sonderentgelte gemäß Maximumregel zur Novellierung der Bundespflegsatzverordnung 1997 Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1996 |
64 |
Betriebswirtschaftliche Aspekte des Krankenhaus-Managements Medizinischer Dienst der Spitzenverbände (MdS) Hannover 1996 |
63 |
Durch Fallpauschalen induzierte Strukturprobleme am Beispiel der Frührehabilitation wie der Selektion von Implantaten im endoprothetischen Bereich. Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1996 |
62 |
Der investive Nachholbedarf bei den Krankenhäusern des Landes. Landesgesundheitskonferenz des Sozialministers Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 1996 |
61 |
Krankenhausfinanzierung im Umbruch. Leistungswettbewerb durch Fallpauschalen. 6. MKG-Symposion Chirurgie/ Plastische Operationen Kampen/ Sylt 1996 |
60 |
Strukturelle Implikationen der Krankenhausgesetzgebung auf die Rehabilitation: Frührehabilitation - Ambulante Rehabilitation - Stationäre Anschlußheilbehandlung Landesversicherungsanstalt Mecklenburg Vorpommern und Deutscher Gewerkschaftsbund. Berlin 1996 |
59 |
Umbruch in der Krankenhausfinanzierung. Innovation durch Wettbewerbselemente bei öffentlichen Aufgaben Institut für internationales Innovationsmanagement der Universität Bern Bern 1996 |
58 |
Organisation und Planung eines Schwerpunkt-Krankenhauses Landkreis Rendsburg-Eckernförde Tannenfelde 1996 |
57 |
Leistungsplanung und interne Steuerung im Krankenhaus Verband der Innungskrankenkassen Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Kiel 1996 |
56 |
Aufgaben für die Informatik durch Umstellung der Krankenhausfinanzierung auf leistungsbezogene Entgelte zum 1.1.1996 Institut für Informatik und Praktische Mathematik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Kiel 1995 |
55 |
Neue Krankenhausfinanzierung und ihre Auswirkungen Regionalbeiräte der AOK-Selbstverwaltung Rendsburg 1995 |
54 |
Das Krankenhaus im Umbruch. Ärztekammer Schleswig-Holstein Bad Segeberg 1995 |
53 |
Krankenhausfinanzierung im Umbruch. Implikationen auf die Preispolitik im Implantatbereich am Beispiel der Endoprothetik Universität Leipzig Travemünde 1995 |
52 |
Gesundheits-Strukturgesetz: Konsequenzen für das Pflegemanagement Arbeitsgemeinschaft Leitender Krankenpflegepersonen in Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
51 |
Modelle alternativer Formen des Risikostrukturausgleichs Vorstand der AOK Schleswig-Holstein Großhansdorf 1995 |
50 |
Krankenhausfinanzierung, Frührehabilitation und Anschlußheilbehandlung Deutscher Gewerkschaftsbund sowie Landesversicherungsanstalten Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Lübeck 1995 |
49 |
Gesundheits-Strukturgesetz. Konkrete Konsequenzen für das Akutkrankenhaus Stadtkreis Flensburg Flensburg 1995 |
48 |
Lebenszeitgerechtes Wohnen Unternehmensverbände Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
47 |
EDV-gestützte Entscheidungsmodelle zur Umsetzung der novellierten Krankenhausgesetzgebung Bundesverbände der Krankenversicherungen Hamburg 1995 |
46 |
Structure of health care systems: Financing, Service Systems, Efficiency: Future prospects: Dreams of an economist. 3. World Conference - SEE. Surgical, Efficiency and Economy Government of Schleswig-Holstein, Société Internationale de Chirurgie, Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, Berufsverband der Deutschen Chirurgen Kiel 1995 |
45 |
Anforderungen der Bundespflegesatzverordnung '95 führen zu neuen strategischen Konzepten auf Kassenseite Verbände der Krankenkassen Norddeutschlands Hamburg 1995 |
44 |
Implikationen der novellierten Krankenhausgesetzgebung auf eine veränderte Krankenhaus-rahmenplanung Die Ministerin für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
43 |
Das Krankenhaus im veränderten Umfeld Stadtkreis Neumünster Hohwacht 1995 |
42 |
Integration von Akutbehandlung, Frührehabilitation und Anschlußheilbehandlung Die Ministerin für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
41 |
Geriatrie-Projekt Schleswig-Holstein Die Ministerin für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1995 |
40 |
Strukturierung der Forschungsbegleitung zur aktuellen Krankenhausgesetzgebung Wissenschaftliches Institut der Ortskrankenkassen Bonn 1994 |
39 |
Repräsentativitätskriterien bei der bundesweiten Kalkulation von Leistungsentgelten im Krankenhaus Bundesministerium für Gesundheit Bonn 1994 |
38 |
Die Bedeutung neuer Behandlungsformen und der Pflegeversicherung für die Krankenhausplanung Vertreterversammlung der AOK Schleswig-Holstein Kiel 1994 |
37 |
Abgestufte Versorgungskonzepte für die Geriatrie Sozialministerium, Verbände der Krankenkassen und Medizinischer Dienst des Landes Mecklenburg-Vorpommern Schwerin 1994 |
36 |
Privatisierung im Gesundheits- und Sozialwesen: Das Krankenhaus im Spannungsfeld zwischen Heilungsauftrag und Wirtschaftlichkeitszwang; zwischen Selbstbeteiligungsdiskussion und Leistungsfähigkeit der Solidarsysteme; die Chancen für Prävention im immer teureren Reparaturbetrieb Die Ministerin für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1994 |
35 |
Simulationsmodell zur Kostenausgliederung bei Fallpauschalen Landesverbände der Krankenkassen Norddeutschlands Neumünster 1994 |
34 |
Erlösabzug versus Kostenausgliederung Landesverbände der Krankenkassen Norddeutschlands Neumünster 1994 |
33 |
Bundespflegesatzverordnung und Wettbewerb Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein Kiel 1994 |
32 |
Krankenhäuser im Wettbewerb. Implikationen des Gesundheits-Strukturgesetzes Deutsches Krankenhausinstitut Köln 1993 |
31 |
Auswirkungen des Gesundheits-Strukturgesetzes für kommunale Gebietskörperschaften Kreistag Dithmarschen Heide 1993 |
30 |
Neue Entgeltformen Krankenhausgesellschaft Schleswig-Holstein Kiel 1992 |
29 |
Strukturunterschiede der Gesundheitssysteme Schwedens und Deutschlands Gemeinsame Veranstaltung der Gesundheitsministerien Schwedens und Schleswig-Holsteins Kiel 1992 |
28 |
Wirtschaftlichkeitsprüfung und Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Fachtagung der Verbände der Krankenkassen Norddeutschlands Kiel 1992 |
27 |
Krankenhausinformationssysteme Der Innenminister des Landes Schleswig-Holstein Kiel 1992 |
26 |
Neue Formen der Krankenhausfinanzierung und ihre Bedeutung für den technischen Fortschritt Universitätsseminar "Dialog Wissenschaft und Praxis" der Hanns Martin Schleyer-Stiftung, Köln und des Instituts für Wirtschaftspolitik der Christian-Albrechts-Universität Kiel Bistensee 1992 |
25 |
Alternative Entgeltsysteme im Krankenhaus Deutsches Krankenhausinstitut Köln 1992 |
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Geriatrie-Konzept des Landes Schleswig-Holstein Der Minister für Soziales, Gesundheit und Energie des Landes Kiel 1991 |
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Einkommens-, Sicherheits-, Sozial-, Aufstiegs- und Weiterbildungsanreize 21. Colloqium Gesundheitsökonomie der Robert Bosch Stiftung Schwäbisch Hall 1990 |
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Etwa 40 Vorträge zur Krankenhausfinanzierung auf der Grundlage diagnosebezogener Leistungsentgelte vor Universitätsgremien, Verbänden der Krankenkassen, Ärzteverbänden, medizinischen Fachgesellschaften, Gewerkschaftsverbänden und Arbeitgeberverbänden. Mehrere Bundesländer Deutschland 1988 / 1990 |
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Etwa 70 Vorträge zur Krankenhausplanung des Landes Schleswig-Holstein u.a. vor Landtagsausschüssen, Kreistagsausschüssen, Kommunalverbänden, Landtagsfraktionen, Verbänden der Krankenkassen und deren regionalen Gliederungen, Gewerkschaftsverbänden, Arbeitgeberverbänden, Krankenhausverbänden, Ärzteverbänden, medizinischen Fachverbänden und Parteiausschüssen Schleswig- Holstein und Hamburg 1988 / 1989 |
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"Kieler Modell" - 2 Jahre diagnosebezogene Fallpauschalen Bayreuther Gesundheitsökonomische Colloquien Bayreuth 1987 |
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Das Kieler Modell - Lösungsweg für die deutsche Krankenhausfinanzierung? 19. Colloquium Gesundheitsökonomie der Robert Bosch Stiftung Schwäbisch Hall 1987 |
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Kosten-Nutzen-Analyse der Arzneimitteltherapie - Eine Modellvariation Medizinisch-Pharmazeutische Studiengesellschaft (MPS) Mainz 1986 |
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Hospital Planing Systems in the Federal Republic of Germany Princeton University Princeton / USA 1986 |
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Krankenhausbedarfsplanung auf der Grundlage diagnosebezogener Verweildauern Symposium "Möglichkeiten und Grenzen einer morbiditätsorientierten Krankenhausbedarfsplanung". Senat der Freien und Hansestadt Hamburg. Lüneburg 1986 |
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Qualität der medizinischen Versorgung in alternativen Versorgungssystemen (Ko-Referat) 16. Colloquium Gesundheitsökonomie der Robert Bosch Stiftung Murrhardt 1986 |
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Medizinischer und medizintechnischer Fortschritt - mit dem heutigen System finanzierbar? Kieler Woche-Kongreß Kiel 1986 |
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DRGs in einer Klinik der Maximalversorgung Forschungsgruppe Medizinökonomie München 1986 |
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Neue Wege in der Krankenhausplanung und -finanzierung Allgemeine Ortskrankenkasse Kiel Kiel 1985 |
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Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung. Kopplungsnotwendigkeit Landesverband der Innungskrankenkassen Schleswig-Holstein Kiel 1985 |
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Diagnosebezogene Verweildauerstandards und Krankenhaus-Bedarfsplanung Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik Saarbrücken 1985 |
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Grundlagen, Prinzipien und Konzeption einer Modellbildung im Gesundheitswesen. Modellvariationen in einer beispielhaften Anwendung 13. Colloquium Gesundheitsökonomie der Robert Bosch Stiftung Murrhardt 1984 |
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Medizin und Gesundheitssystemforschung Medizinische Gesellschaft zu Lübeck Lübeck 1984 |
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Alternative Methodologies for Selecting Issues and Priorities Inaugural Congress Health Policy Research - International Network Talloires 1983 |
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Planning in the Organization of Health Care System - Mehodology and Methods Curriculum Development of Training in Health Services Research Methodology der Weltgesundheitsorganisation, Regionalbüro für Europa Kopenhagen 1983 |
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Das Gesundheitswesen in der Bundesrepublik Deutschland und seine modellhafte Analyse Gastvorlesung an der Universität Innsbruck Innsbruck 1982 |
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Der volkswirtschaftliche Nutzen der Krankenhausleistungen Jahrestagung der Fachvereinigung der Verwaltungsleiter deutscher Krankenanstalten Hannover 1982 |
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Von der medizinischen Statistik und Dokumentation zur Gesundheitssystemforschung Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik. Tübingen 1981 |
2 |
Vergleichende Analyse bestehender Modellierung von Gesundheitssystemen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Operations Research Göttingen 1981 |
1 |
Anwendungsmöglichkeiten sozioökonomischer Modelle im Gesundheitswesen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin Kiel 1980 |